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DIN A13 tanzcompany

Die DIN A 13 tanzcompany ist international eines der wenigen Tanzensembles, deren Mitglieder sich aus Tänzer*innen mit und ohne körperlicher Behinderung zusammensetzt. Seit 1995 bereichern DIN A 13 tanzcompany und ihre künstlerischen Leiterin und Choreografin Gerda König in Zusammenarbeit mit der Choreografin Gitta Roser die Tanzwelt mit neuen ästhetischen Kategorien, die die gängigen Sehgewohnheiten im zeitgenössischen Tanz fortwährend herausfordern und hinterfragen.

Vermutete Grenzen und Wertungen zwischen körperlichen Besonderheiten und tänzerischer Höchstleistung werden in choreografischen Bildern aufgelöst, die provozierend Fragen stellen und zu einem künstlerischen Dialog auffordern.

Hierbei liegt der Fokus der künstlerischen Arbeit auf der Erforschung und Sichtbarmachung der Bewegungsqualität „anderer Körper“, die in ihrer Diversität für die choreografische Arbeit genutzt wird, diese erweitert und hierdurch das Spektrum des zeitgenössischen Tanzes bereichert.

Die konsequente Auseinandersetzung mit langjährigen Ensemblemitgliedern und internationalen Gästen trug zur stetigen Qualitätssteigerung der DIN A 13 tanzcompany bei.

Der Erfolg ist der kontinuierlichen Zusammenarbeit eines langjährig gewachsenen und starken Teams zu verdanken.

Gerda König arbeitet von Beginn an als künstlerische Leiterin und Choreografin des Ensembles und inszenierte unter anderem mit der Choreografin Gitta Roser 33 Produktionen, hiervon 25 abendfüllende, die auf internationalen Tanzfestivals in Europa, in Nord- und Südamerika, Afrika und Asien gastierten.

PRESSESTIMMEN

Martin Berg

Durch ihre erfolgreiche und vor allem langfristig angelegte Arbeit mit den sowohl kulturell als auch sozial sehr vielschichtigen Ensembles, hat sie Maßstäbe für die internationale Zusammenarbeit gesetzt. Ihre Choreografien mit behinderten und nicht behinderten Tänzern und Tänzerinnen haben nicht nur ästhetisch neue Perspektiven eröffnet, sondern fordern immer wieder Künstler und Zuschauer heraus. Und das mit Erfolg.

Respekt verdient, dass Gerda König sich nicht mit Einzelerfolgen zufrieden gibt, sondern sich in einem konsequenten work-in-progress befindet.


Team

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